Aus der Einladung: Hallo,
liebe ehemalige Kolleginnen und Kollegen! Speziell an dieser Tour ist einmal, dass der Weg - der Sommerhitze angepasst - fast ausschließlich im Wald verläuft. Ausnahmen sind einige – dann hoffentlich auch klare - Fernblicke u.a. nach Langen, Frankfurt und Hanau. Zum Zweiten kann der Startpunkt der eigenen Kondition entsprechend gewählt werden. Die
normale Tour beginnt am Wanderparkplatz-Rodenstein um 11:00
Uhr. Die
längere Tour starten schon um 10:00 Uhr direkt in
Fränkisch-Crumbach, Lichtenberger Straße 16. | |
Lichtenberger Straße 16 in
Fr.-Crumbach. Die "stärker konditionierte Gruppe" hat sich pünktlich um 10:00 Uhr zum Abmarsch versammelt. | |
Fünf Minuten vor der vereinbarten Treffzeit gibt es das Treffen mit den "Normalwanderern", z.B. Herrn Hagelgans. | |
Unser "Ginder" Stroh ist gekommen und Rainer Abel ist da. | |
Frau Broman-Kuster wird freudig begrüßt. | |
Herr Lachnit hat seine Bärbel zum Parkplatz gebracht und wird uns in der "Freiheit Laudenau" wieder treffen. | |
Erste Station: Burg Rodenstein. | |
Der Reihe nach kommen sie durch das Burgtor. | |
Rast im Innenhof. | |
Und dann der erste Schreck: Da bekommt doch jeder ein "paper" über die Burg in die Hand gedrückt und der Sykora hält dann auch noch ein Kurzreferat. | |
Die Kollegen haben es überlebt. | |
Der Weg führt am fallenden
Bach vorbei. Leider ist die Wassermenge nicht so toll, daher hier ein "Archivbild" vom Juni 2007. | |
Beim großen Anstieg nach Laudenau zieht sich die Truppe etwas auseinander. | |
Das Hauptfeld ist schon fast am
höchsten Punkt angelangt. | |
Es folgen Peter Hörr und Gerhard Wenz - er spielt gerade mit seinem GPS-System. | |
Die Nachhut wird von Hartmut Höfle und Karlheinz Hagelgans gebildet. | |
Un dann häbbe mer so gemiedlich beisammegesotze... | |
...Geschichten aus alten Zeiten ausgetauscht... | |
... und auf unser gutes Essen gewartet. | |
Nach anderthalb Stunden in der Freiheit
zu Laudenau geht die Wanderung weiter. Zunächst kommen wir am Wildweibchenstein vorbei. Vom Weg aus gesehen, sieht er recht harmlos aus - aber wer von dem Stein abrutscht, fällt dann dutzende Meter in die Tiefe. | |
Der allerletzte -kurze- Anstieg ist geschafft. | |
Aber was gibt es da zu sehen ? | |
Der Blick schweift über
Langen, Frankfurt, Hanau bis zum Vogelsberg und Spessart. (Bild vom 27.06.2008) | |
Die Aussicht vom Schreckskopf oberhalb
der Nonroder-Höhe ist bei klarer Sicht immer wieder
beeindruckend. Da ich diesen Blickauf das Lichtenberger-Schloss schon so oft fotografiert habe, hier ein Archivbild vom letzten Jahr. (Sicher fällt die unterschiedliche Bewölkung auf ;-) | |
Hier trennten sich zunächst
unsere Wege. Die Autofahrer wurden zurück zum Parkplatz geleitet, die restliche Gruppe kam auf eigenen Füßen bis nach Crumbach. | |
Obwohl die Gruppe nun wieder kleiner war.. | |
... zog sie sich doch in die Länge. | |
Dennoch
trafen dann alle nahezu gleichzeitig wieder in Crumbach ein. Fast alle nutzten die Gelegenheit, Junker Hans III in der Kirche zu besuchen. Wer diesen Besuch nachholen möchte, hier gibt es einen virtuellen Rundgang durch die Evangelische Kirche in Fränkisch-Crumbach. Viel Spaß dabei! |
Bernd SykoraStudienleiter i.R. | Schon wieder wandern die PensionäreZur Startseite |