Bernd Sykora
StD.iR.
10.12.2015
Bei der Organisation
von Wanderungen kann es immer mal Überraschungen geben: Stürme, Schnee
auf den Zufahrtsstraßen, plötzliche Krankheit ...
Dass aber 3 Mituten vor dem geplanten Abmarsch niemand am Treffpunkt
ist, war dann doch neu und beunruhugend. Hatte ich ein falsches Datum
verschickt? War der Ort für Auswärtige nicht auffindbar? Gab es
Verkehrsprobleme auf der B38? Es war es viel simpler: Außerhalb von
Fr.-Crumbach herrschte dichter Nebel. Einige fuhren daher viel zu
zeitig los und verbrachten dann ihre Zeit im Café, andere kamen durch
den Nebel etwas später oder hatten in Gedanken einen falschen Ort
angesteuert.
Etwas verzögert konnten wir dann starten.
Im Schatten gab es noch
einige weiße Wiesenflächen, ansonsten nur Sonne pur. Wenigstens waren
die Temperaturen nicht mehr so extrem hoch, wie in den letzten Tagen.
Zur Erinnerung: Der
Gänsemarsch findet jetzt seit fünf Jahren im DEZEMBER statt. Das Bild
erinnert eher an eine Wanderung im Frühjahr.
Von der "Heilsruhe" aus ist der Nebel im Gersprenztal deutlich zu sehen ...
... und bedingt durch die Sonneneinstrahlung steigt er auch immer höher.
Das Bergpanorama über Nebelschleiern war schon beeindruckend.
Der höchste Punkt ist
erreicht. Nicht alle auf diesem Bild sind ehemalige "DSLer", auch
Ehepartner sind gern gesehene Gäste.
(Muss ich jetzt "und Gästinnen" schreiben ?)
Finde die Veränderung in diesem Bild.
Der Rückweg führt uns durch ein Nebelband.
Wandergruppe auf Abwegen, also Wegen die bergab gehen.
Die Drei am Tischende warten schon auf uns. Jetzt sind es 14 Leute ...
... die auf das Essen warten, ...
... das dann wieder so reichlich ausfällt, dass ich die Reste einpacken lassen muss.